Stewarts geheimer Job - Totengräber auf dem Weg zum Star
Rod Stewart - ein Name, der vielen Musikliebhabern der 80er sofort das Herz höher schlagen lässt. Mit über 250 Millionen verkauften Tonträgern zählt er zu den erfolgreichsten britischen Sängern aller Zeiten. Viele kennen ihn als charismatischen Entertainer und Hitlieferanten. Doch wenige wissen, dass der sympathische Rockstar einst als Totengräber in London tätig war.
80er-Star auf dem Friedhof: Rod Stewarts ungewöhnlicher Nebenjob
Bevor Rod Stewart in den 80er Jahren die Musikwelt eroberte, war er als Totengräber tätig. Auf dem berühmten Highgate Cemetery in London war es seine Aufgabe, die Flurstücke zu markieren. Den Mythos, dass er Gräber selbst aushob, hat Stewart in seiner Autobiografie klargestellt: Er habe nie ein Grab gegraben. Neben dieser Tätigkeit jobbte er in einem Bestatterbetrieb im Londoner Vorort North Finchley. Diese ungewöhnlichen Jobs ermöglichten ihm, seine Musikkarriere weiterzuverfolgen.
Ein Blick hinter die Kulissen: Rod Stewarts Arbeitserfahrungen
Für viele klingt der Job als Totengräber düster, doch Stewart hat ihn anders erlebt. Er betont, dass diese Arbeit ihm half, seine Ängste zu überwinden. Körperliche Arbeit sei nicht seine Leidenschaft, doch die Erfahrungen auf dem Friedhof waren weniger bedrückend als sie scheinen. Diese Tätigkeiten lehrten ihn auch, dass selbst die ungewöhnlichsten Jobs wertvolle Lektionen bieten können.
Rod Stewart: Von Zäunen und Krawatten zur Musikkarriere
Nicht nur als Totengräber sammelte Rod Stewart Erfahrungen, auch das Aufstellen von Zäunen gehörte zu seinen Nebenbeschäftigungen. Diese frühen Jobs vermittelten ihm eine Bodenständigkeit und Arbeitsmoral, die ihm später in seiner Musiklaufbahn zugutekam. Die 80er Jahre markierten für Stewart eine Zeit der Transformation, in der er bereit war, außergewöhnliche Wege zu gehen, um seine Träume zu verwirklichen.
Die Musik als Berufung: Stewarts Hingabe zu seiner Kunst
Stewarts Arbeit fernab der Bühne half ihm, seine wahre Leidenschaft - die Musik - zu entdecken. Trotz der ungewöhnlichen beruflichen Anfänge war es diese Phase, die ihm Klarheit über seinen Lebensweg verschaffte. Die Entscheidung, eine Karriere in der Musikbranche zu verfolgen, ermöglichte es ihm, seine kreative Freiheit zu nutzen. Damit ließ er die herausfordernden Zeiten der körperlichen Arbeit hinter sich und trat in die Welt des 80er-Glanzes ein.
Rod Stewart: Ein 80er-Phänomen auf ungewöhnlichen Wegen
Rod Stewarts Facettenreichtum und die Vielfalt seiner Erfahrungen sind es, die seine Musik so besonders machen. Von der Arbeit auf dem Friedhof über die künstlerische Ausbildung in London bis hin zum internationalen Superstar der 80er Jahre - seine Karriere zeigt, dass selbst die ungewöhnlichsten Tätigkeiten zu den hellsten Sternen führen können. Ein wahrer 80er-Star, der die Bühne der Musikgeschichte nachhaltig geprägt hat.