Ausgesprochen Himmlisch am 19. November - Traumjob Bestatter!
Traumjob Bestatter? Wir stellen einen 29-Jährigen vor, der genau davon schon immer geträumt hat. Mit besonderen Apps gehen wir auf Promi-Suche auf Friedhöfen und schauen schon mal, welche besonderen Adventskalender die Wartezeit bis Heiligabend verkürzen können. Auch den Erwachsenen! Alle Infos gibt es hier:
Für Tierfreunden, zum Tee oder zum Quizzen!
Habt ihr euren Adventskalender schon? Wir haben drei Tipps, die euch das Warten auf Weihnachten verkürzen wollen. Eine Adventskalendertasse mit 24 nummerierten Rubbelflächen. Jeden Tag im Advent kommt ein neues Detail dieser Tasse zum Vorschein und an Heiligabend ist das Weihnachtsmotiv komplett. Tipp 2: Allen, die die Natur lieben und Vögeln im Winter etwas Gutes tun wollen, macht dieser Kalender doppelt Freude. Wir lernen was über die heimische Vogelwelt und die Tiere freuen sich über leckeres Futter beim Vogelfutteradventskalender. Tippnummer 3: Wieso heißt es Lametta? Seit wann gibt’s Adventskränze? Warum waren Maria und Josef unterwegs nach Bethlehem? Wer lieber Rätsel lösen will rund um die Adventszeit oder Weihnachten, der ist beim Quizadventskalender genau richtig.
Mit besonderen Apps übern Friedhof
"Wo sie ruhen" heißt eine App, die 50 besondere Friedhöfe in Deutschland vorstellt. Darunter der Hauptfriedhof in Frankfurt, der "Alte Friedhof" in Gießen oder der jüdische Friedhof "Heiliger Sand" in Worms. Die App erzählt Geschichten über die Friedhöfe, berichtet über historische Grabmäler und von oft regionalen Promis, die dort liegen. Zum Nachlesen oder auch zum Nachhören. Die App "Heimatfriedhof" informiert über Sterbefälle in der Heimatgemeinde. Sie bündelt sozusagen Todesanzeigen. "Kein tägliches Suchen nach Anzeigen und kein per Zufall vom Nachbar informiert werden mehr", lautet die Beschreibung der App. Die Apps sind alle kostenlos und in den gängigen App-Stores zu finden.
Traumjob Bestatter
Während anderen in der Grundschule davon träumen Polizist oder Feuerwehrmann zu werden, war für Kevin Haupt aus Gedern klar: Er möchte Bestatter werden. Der 29-Jährige hat sich vor zwei Jahren mit seinem eigenen Bestattungshaus selbstständig gemacht. Warum es wichtig ist, sich schon zu Lebzeiten mit dem Tod auseinanderzusetzen und was er sich für seine eigene Bestattung wünscht, hat Kevin Haupt uns im Gespräch verraten:
Historische Gräber erhalten
Auf ganz vielen Friedhöfen gibt es sehr alte Gräber. Einige unscheinbar, andere mit imposanten Engelsfiguren oder Säulen geschmückt. Wenn sich niemand um sie kümmert, werden sie von Efeu überwuchert und verfallen langsam. Auf zahlreichen Friedhöfen gibt es die Möglichkeit, Patenschaften für Gräber zu übernehmen. So zum Beispiel in Offenbach, Frankfurt, Gießen oder Kassel. Daran geknüpft ist, sich um die Pflege zu kümmern, Unkraut zu entfernen, Efeu zurückzuschneiden, vielleicht auch Blumen zu Pflanzen, wer mag.
Trotzdem!
"Trotzdem" heißt das Motto der evangelischen Kirche zum diesjährigen Buß- und Bettag. Bei der Aktion geht es darum, der Nachrichtenlage und den Krisen der Zeit etwas entgegenzusetzen. Eben ein "Trotzdem". Dieses Jahr ist der Buß- und Bettag am 22. November. Hier geht es zur Aktionsseite der evangelischen Kirchen.
Blick über den Toilettenrand: Welttoilettentag
Kein Zugang zu einer sauberen Toilette: Ein unsichtbarer Missstand, der über die Hälfte der Weltbevölkerung betrifft und trotzdem so unbekannt ist. Dazu kommt noch verunreinigtes Wasser, keine Möglichkeit sich die Hände zu waschen. Die German Toilet Organisation möchte über die Ungleichheit aufklären. Sie kommen auch an deutsche Schulen und wollen für das Thema sensibilisieren.