One Two Three Four - Die fabelhaften Jahre der Beatles
Vielleicht wird Paul McCartney im Sommer vom einfachen Ritter zum echten britischen Lord ernannt. Palast-Gerüchte besagen, der Ex-Beatle soll bei den Thronjubiläums-Feierlichkeiten der Queen in Adelsstand erhoben werden. Die Queen steht auf die Beatles. Die Faszination der Fab-Four ist eben immer noch ungebrochen, nicht nur in Großbritannien.
Jetzt ist ein neues Buch über die Pilzköpfe erschienen – das so ganz anders ist – als bisherige Biografien. In "One, Two, Three, Four – Die fabelhaften Jahre der Beatles“ von Craig Brown geht’s nämlich auch mal darum, wer auf die Beatles schwört, also nicht nur Queen Elizabeth, sondern auch ein Mörder wie Charles Manson hat die Beatles verehrt – Muhammed Ali hat sie „kleine Weicheier“ genannt und der jugendliche Putin hat die Musik von Paul McCartney, John Lennon, Ringo Starr und George Harrison als einen „Schluck Freiheit“ empfunden. Da wirds einem vielleicht kurz mal komisch – aber das Buch ist gut schrieben, mit viel Humor und es ist auch eine kleine Hommage an den legendären Beatles Manager Brian Epstein.
"One, Two, Three, Four – Die Fabelhaften Jahre der Beatles“ von Craig Brown, mal so als Lesetipp!
