Vor dem Megxit: - Meghan wollte sich umbringen
Meghan & Harry haben ein Interview im US Fernsehen gegeben und vor allem die Briten sind geschockt.
Herzogin Meghan erzählt da ihrer guten Freundin Oprah Winfrey, dass sie Selbstmordgedanken hatte, als mit Archie schwanger war. Sie habe aber keine psychologische Hilfe bekommen, weil das ein schlechtes Licht auf die royale Familie werfen könnte. Man hat sie im goldenen Käfig allein im Regen stehen lassen. Meghan durfte als Herzogin auch nicht mehr weggehen, sich mal mit Freunden zum Lunch treffen, ist plötzlich nicht mehr drin.
Prinz Harry bekommt Angst um seine Frau und zieht wohl deswegen die Reißleine. Auch gab es rassistische Äußerungen darüber, welche Hautfarbe das Kind wohl haben würde. Wir erfahren außerdem, dass Harrys Vater Prinz Charles seit dem Umzug von Harry & Meghan nach Amerika nicht mehr ans Telefon geht, wenn Harry anruft. Charles will nicht mehr mit seinem Sohn sprechen.
Ansonsten äußern sich die beiden Ex-Royals nicht schlecht über andere Royals oder die Queen – Kate sei nett, hört man da sogar von Meghan. Die Queen wird das Interview wahrscheinlich nicht kommentieren. Der Ruf der Royals insgesamt nimmt aber großen Schaden und die Anti-Monarchie Bewegung „Republic“ fordert die Abschaffung des Königshauses.
Wir hoffen, dass Meghan und Harry sich mit dem Interview nicht selbst geschadet haben und die anderen Royals vielleicht mal "lockerer" werden. Riesig freuen wir uns auf "Klein-Meghan". Archie bekommt im Sommer nämlich ein Schwesterchen!